Ein lachender Junge

Ziele

“Da muss man doch was tun…”
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist Opfer von Gewalt. Jahr für Jahr werden Kinder mitten unter uns Opfer von Vernachlässigung, von psychischer und physischer Gewalt, von sexuellen Übergriffen und anderen Formen der Misshandlung. Hier wollen wir nicht länger zusehen, sondern etwas tun!

Wir wollen ein klares Zeichen setzen gegen Gewalt.

Wir wollen alle gesellschaftlichen Kräfte zusammenführen – zu einem gemeinsamen Eintreten gegen Missbrauch und Misshandlung, Kinderpornographie und Vernachlässigung. Wir wollen nicht warten, bis junge Menschen Opfer werden, sondern im Vorfeld tätig werden. Wir wollen Kinder stärken, damit sie selbstbewusst auftreten. Wir wollen Eltern zur Seite stehen, damit nicht aus Überforderung Gewalt entsteht. Wir wollen alle sensibilisieren, die mit Kindern zu tun haben. Damit sie Kinder unterstützen, Signale erkennen und richtig reagieren können. Und dazu brauchen wir auch Ihre Hilfe.

So finanziert die Stiftung ihre Arbeit

Das Gründungskapital betrug umgerechnet rund 2,5 Millionen Euro. Hinzu kamen Zustiftungen des Freistaats, u. a. aus Privatisierungserlösen, in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro. Dieses Geld stellt das Grundstockvermögen dar, das selbst nicht aufgebraucht werden darf. Die Arbeit der Stiftung wird aus den Erträgen der Geldanlage finanziert. In Zeiten niedriger Zinsen ist die Stiftung daher mehr denn je auf Spenden angewiesen.

Keine Personalkosten: Jeder gespendete Euro fließt in Projekte

Die Stiftung Bündnis für Kinder hat sich viel vorgenommen. Um unsere Ziele zu erreichen, sind wir auf Unterstützung angewiesen. Im Gegensatz zu vielen anderen Stiftungen fließt bei uns jeder gestiftete oder gespendete Euro in unsere Arbeit. Dies ist möglich, weil der Freistaat Bayern über das Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) das Personal zur Verwaltung der Stiftung kostenlos zur Verfügung stellt.